Innovationstreiber in Industrie und Wirtschaft

Die Generation Steinbeis

Fortschrittsdenken, Pionier- und Innovationsgeist prägen die Generation Steinbeis seit über 150 Jahren. Im frühen 19. Jahrhundert setzten Ferdinand und Otto von Steinbeis ein Zeichen für eine moderne Industrie, Ausbildung und ein werteorientiertes Unternehmertum. Im 20. Jahrhundert wurde das Unternehmen u.a. mit Formularen bekannt, entwickelte selbstklebende Etiketten und revolutionierte die ressourcenintensive Papierindustrie. Die Steinbeis-Stiftung und die Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer setzen das Engagement für die Wissenschaft und die Wirtschaftsförderung der Generation Steinbeis fort.

Derselbe Name, unterschiedliche Geschäftsmodelle

Unternehmen der Marke Steinbeis

Unternehmertum ist der genetische Code der Generation Steinbeis. Aber auch Inspiration für außergewöhnliche Geschäftsmodelle: Wie die Steinbeis Holding GmbH, die Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung und die Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer. 

Ausbau des Beteiligungsportfolios

Die Steinbeis Holding GmbH

Nachhaltigkeit ist der Industriewert der Zukunft. Ressourcen- und Energieeffizienz sichern die Produktivität der Wirtschaft und fördern die Biodiversität. Mit ihrem Beteiligungsengagement konzentriert sich die Steinbeis Holding auf Unternehmen in den Industriezweigen Energiewirtschaft, ökologische Papierproduktion, Kunststoffrecycling und Kreislaufwirtschaft. Eine vom Werteverständnis der Unternehmerfamilie Steinbeis über Generationen geprägte Investitionsstrategie. Der aktuelle Portfolioausbau orientiert sich gezielt an den Leitmärkten der Umwelttechnik.

Engagement in den Leitmärkten der Umwelttechnik

Industrieportfolio

Geschäftsfelder
  • Ökologisches Papier
  • Kreislaufwirtschaft
  • Umweltfreundliche Energie
Tätigkeiten
  • Vermögensbetreuung
  • Ausbau Beteiligungsportfolio
  • Investments
  • Beratung / Management
Beteiligungen (Auswahl)
  • Recyclingpapierhersteller
  • Nachhaltige Energieerzeuger
  • Solar- und Windparks
  • Unternehmen der Kreislaufwirtschaft
  • Kunststoffrecycling
Ein starker Verbund für F&E, Beratung und Weiterbildung

Steinbeis-Stiftung und Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer

Die gemeinnützige Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung (gegr. 1971) bildet das Dach des Steinbeis-Verbundes, in dem über 1.000 Unternehmen branchenübergreifende Forschung und Entwicklung, Beratung und Expertisen zur Stärkung der Wettbewerbskraft und für Wertschöpfung sowie kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung bieten. Die Stiftung fördert den Wissens- und Technologietransfer mit vielfältigen Aktivitäten, verantwortlich für alle wirtschaftlichen Aktivitäten ist das Tochterunternehmen Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer (gegr. 1998). Rund 6.000 Experten bringen ihre Expertise in den praxisnahen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ein.

Die Steinbeis-Stiftung und die Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer bilden eine Markeneinheit und sind unabhängig von der Steinbeis Holding GmbH, die das Mandat eines Family Office mit Beteiligungsfokus auf an Nachhaltigkeit orientierten Unternehmen wahrnimmt.

Das globale Wissens- und Beratungsnetzwerk

Leistungsportfolio

Forschung und Entwicklung
  • Entwicklung
  • Forschungstransfer
  • Auftragsforschung
Beratung und Expertisen
  • Unternehmensberatung
  • Wirtschaftsförderung
  • Coaching
  • Unternehmens-Kompetenzcheck
Aus- und Weiterbildung
  • Seminare, Workshops, Inhouse Schulungen
  • Bachelor- und Masterstudiengänge an der privaten Steinbeis-Hochschule
Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer Steinbeis Holding GmbH
Stammvater und Gründer

Bedeutende Köpfe der Generation Steinbeis

Ferdinand von Steinbeis (1807 – 1893)

Stammvater der Familie, Wirtschaftspolitiker und Abgeordneter des württembergischen Landtages, Namensgeber für die Steinbeis- Stiftung, verschiedene Hochschulen sowie Schulen und berufliche Fortbildungsstätten. Vater der dualen Ausbildung.

Otto von Steinbeis (1839 – 1920)

Gründer und Wegbereiter der Unternehmergenerationen in der Holz- und Forstwirtschaft, der Holzverarbeitung, aus denen später Unternehmen der Papierindustrie und Papierverarbeitung entstehen. Planer und Erbauer der ersten Zahnradbahn am Wendelstein (1912).

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